10 Juli 2011

Wenn das Akademikerherz lacht...

Da sich das Semester einmal mehr dem Ende nähert, muss ich mich langsam organisieren in Bezug auf all die Hausarbeiten, die noch geschrieben werden wollen. Damit habe ich heute mal zögerlich begonnen. Eigentlich sollte ich mir einen Plan machen und genau kalkulieren, wann ich was genau mache und bis wann es fertig sein muss. Aber das würde ja bedeuten, dass ich meine Prokrastination im Griff hätte. Das wäre ja lächerlich.
Ich hab mit der Hausarbeit begonnen, die die deutlichste (von einer anderen Instanz als mir selbst gesetzte) Deadline (ganz wichtig!) hat. Ich werde mich also zu erst um Narnia kümmern und deshalb hab ich mit dem Lesen meines Materials begonnen. Einen Reader habe ich mir ja schon lange zusammengestellt. (Wenigstens etwas habe ich dieses Mal besser gemacht als in all den Semestern zuvor.)
Da ich letztes Wochenende meinen Laptop mit einer Neuinstallation seines Betriebssystems beglückt habe, habe ich auch etwas bewusster als sonst die Standardprogramme wieder installiert. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Adobe Reader X es möglich macht, in den pdf-Dokumenten Markierungen und Kommentare zu speichern. Ich weiß natürlich nicht, ob diese Möglichkeit nicht schon vorher in anderen Programmen oder früheren Versionen verfügbar war. Ich hab es jedenfalls jetzt für mich entdeckt und die Studentin in mir jubiliert, weil ich jetzt nicht mehr jedes pdf-Dokument zur Bearbeitung ausdrucken muss und weil das Lesen von selbigem am Rechner endlich wirklich Sinn macht! Ich freu mich!

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