18 April 2012

Auf der Erholspur

Seit der Abgabe meiner Arbeit sind jetzt zwei Wochen vergangen und ich stecke noch ganz tief drin im Erholmodus. In den letzten Tagen habe ich also sehr viel und lange geschlafen, noch mehr Serien geguckt und nebenbei einiges an Schmuck gebastelt.






























Das war mal wieder so richtig entspannend und hat super viel Spaß gemacht. Nebenbei habe ich auch noch ein Buch gelesen, das ich von meinem Onkel und meiner Tante zu Ostern bekommen habe.

Es war wirklich unterhaltsam und hat mir gut gefallen. Soweit ich weiß, gibt es weitere Teile und die werde ich mir auf jeden Fall besorgen. Dann aber in der Originalsprache, das ist sicher noch besser.
Heute habe ich außerdem von einer Teilnehmerin eines meiner Sportkurse ein Buch anlässlich des baldigen Welttags des Buches geschenkt bekommen und mich sehr darüber gefreut. Mit einem Buch kann man mir schließlich immer eine Freude machen.


In den richtigen Unialltag bin ich noch nicht wieder zurückgekehrt und es wird mir auch so unendlich schwer fallen, mich an die nächste Hausarbeit zu setzen. Aber dieses Schicksal wird sich nicht mehr lange hinauszögern lassen.
Die Osterfeiertage habe ich mit der Familie sehr ruhig verbracht. Nachdem ich erst am Karfreitag nach Hause fahren konnte, weil ich am Donnerstag noch Seminar hatte, haben wir den restlichen Freitag damit verbracht, unseren Anteil der Familienfeier vom Samstag vorzubereiten. Das Herzblatt hat also fleißig Kuchen gebacken, weil er das wirklich sehr gut kann, und ich hab unsere Osterpräsente vorbereitet. Da ich ja im Vorfeld überhaupt keine Zeit hatte, auch nur irgendwas dafür einzukaufen, hat Tim sich um alles gekümmert und das hat wirklich prima geklappt. Überhaupt hat er mir während der Abschlussarbeit sehr, sehr viel geholfen und ich konnte mich super auf ihn verlassen. Das war wirklich eine Erleichterung und es war natürlich auch ein sehr gutes Gefühl zu sehen, dass er mir in stressigen Zeiten so tatkräftig zur Seite steht.
Für die Familie gab es selbstgemachte kleine Dekoterrarien zu Ostern. Meine Eltern haben natürlich das größte bekommen.

Für meinen Onkel und meine Tante gab es eins in passender Restaurantthematik...


...und da meine Cousine vor kurzem nach München gezogen ist und jetzt immer einen weiten Weg nach Hause hat, gab es ein portables Terrarium für sie.


Für uns selbst habe ich auch noch eins gemacht, das auch in einer Kugelvase wie das meiner Eltern ist. Es ziert jetzt unser Wohnzimmer und ich finde es wirklich super schön. Die Inspiration habe ich bei Pinterest gesammelt, wo es so unzählig tolle Bilder dazu gibt.
Am Ostersonntag waren wir dann mit meinen Eltern noch ein klein wenig cachen und haben dabei einen schönen Spaziergang gemacht. Der Cache neben einer ganze Menge Schafe hat uns dabei am besten gefallen.





Zu Weihnachten und zum Geburtstag habe ich von meinem Onkel und meiner Tante, ihres Zeichens große Freunde des Geocachings, jeweils einen Travel Bug geschenkt bekommen, von denen ich jetzt wenigstens einen schon einmal aktiviert und auf die Reise geschickt habe. Er ist gleich mit meinen Eltern und besagten Onkel und Tante nach England gereist und wurde dort in einer Dose abgelegt. Jetzt freu ich mich darauf, von hier aus seine Reise mitzuverfolgen. Ich bin gespannt, wohin es ihn verschlägt. Für den zweiten muss ich mir noch eine schöne Aufgabe ausdenken und dann werde ich ihn mal hier in Greifswald in einer Dose ablegen. Wenn das Wetter wieder etwas wärmer wird, ist es auch mal wieder Zeit, einige der vielen schönen Caches in Greifswald zu suchen.
Den Ostermontag habe ich mit dem Herzblatt ganz entspannt zu Hause auf der Couch verbracht. Das war sehr erholsam und erst am Dienstag habe ich mich dann wieder auf den Weg gen Norden gemacht. Wieder in der WG passierte mir natürlich gleich ein Missgeschick und mir fiel mein großer Spiegel auf den Fuß. Aus verlässlicher Quelle ( Hi Jessi!) weiß ich und kann nun selbst bestätigen: Die meisten Unfälle passieren im Haushalt. Das war wirklich eine schmerzhafte und sehr farbenfrohe Sache. Aber so langsam tut es nur noch weh wie ein herkömmlicher wenn auch ziemlich starker blauer Fleck. Was lernen wir daraus? Große schwere Spiegel platzieren wir am besten nicht auf einer wackligen Konstruktion wie einem Stapel Fußballmagazine. Ob das der spät zuschlagende Fluch der Examensarbeit war?!

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